Im Rahmen des Bebauungsplanes für die Innenstadtquartiersentwicklung "Neue Johannisvorstadt" wurde der Erhalt bzw. die Herstellung von Grünflächen festgelegt. In diesem Zuge wurde vereinbart, dass neben den nötigen Fällarbeiten, zwei 25 Jahre alte Linden verpflanzt werden sollen. Bevor jedoch eine Großbaumverpflanzung erfolgen kann, muss vorab der Wurzelballen freigegraben, nötige Schnittmaßnahmen in der Baumkrone durchgeführt sowie die Sicherstellung der Standsicherheit gewährleistet werden. Des Weiteren natürlich das Wässern und Düngen, welches die Feinzwurzeln zum wachsen anregt. Die zwei Linden werden am 14.09.2020 an ihren zukünftigen Standort im "Park der Opfer des Faschismus" umziehen. In den Gesamtkosten von ca. 28.000,00 € ist eine dreijährige Anwuchspflege enthalten, sodass ein Erfolg absehbar ist.  

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Ein weiterer großer Schritt ist getan: Der Bebauungsplan ist in Kraft getreten und die Kaufverträge sind wirksam! Die Entscheidung zum Grundstücksverkauf hatte der Stadtrat bereits im Sommer 2019 getroffen. Die Kaufverträge wurden, nach Zustimmung der politischen Gremien der Stadt Chemnitz die kommunalen Grundstücke zwischen Augustusburger Straße, Bahnhofstraße, Zschopauer Straße und dem Kulturzentrum Tietz, im Februar 2020 unterzeichnet und sind nun auch rechtswirksam. Der Abschluss dieses Meilensteines ist das Ziel einer langen Reise, welche 2015 mit dem Wettbewerb zur städtebaulichen Weiterentwicklung der Chemnitzer Innenstadt begann.

 

 

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Noch vor Baubeginn müssen einige bauvorbereitenden Maßnahmen erfüllt werden.

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Bevor der Bau der NEUEN JOHANNISVORSTADT starten kann, wird der historische Boden im Detail geprüft.

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Im Jahr 2015 eröffnete die Stadtverwaltung Chemnitz den Wettbewerb zur städtebaulichen Weiterentwicklung der Innenstadt.

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